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Über den Edelholzverkauf

Hier finden Sie Berichte aus der Presse und anderen Medien über uns:

Ein schöner Bericht über das Thema Maserholz im zeitgenössischen Möbelbau in der FAS vom 10.03.2024



Ein Bericht von 2022 im Berliner Tagesspiegel:



BM online- Das Portal für Schreiner, Tischler, Innenausbau, Möbel und Fensterbau:
Im Reich der Exoten


Werkstattbesuch beim Edelholzverkauf: N-TV war 2013 mit einem Filmteam zu Besuch in unserer Werkstatt: Im Rahmen einer Reportage über besondere, individuelle und einzelgefertigte Luxusschlüssel der Firma Noblekey wurde in unserem Maschinenraum gezeigt, wie über die Auswahl aus unserem riesigen Sortiment bis zum Zuschnitt der Rohlinge für die Gehäusekappen der Schlüssel eine wichtige Zutat für diese faszinierenden Unikate entsteht! Wir freuen uns, eine zwar kleine, aber das edle Aussehen wesentlich mit bestimmende Komponente für den Noblekey zu liefern: feine und edle Hölzer aus aller Welt!



2015: Amboina-Maser gehört zu den seltensten und teuersten Hölzern dieser Welt. Seine warme und feuerrote Farbe, seine makellosen und defektfreien riesigen Maserknollen haben es schon immer zu einem extrem teuren Holz gemacht, das in aller Regel nur als Furnier im hochwertigsten Möbelbau Verwendung fand. Wir konnten für unseren Holzhandel eine riesige Maserknolle kaufen, die inzwischen den Weg in unseren Verkauf gefunden hat. Einige Schritte beim Auftrennen der massiven Abschnitte zeigen diese Bilder. Selbstverständlich kommt es bei solchen Arbeiten darauf an, so wenig wie möglich von dem teuren Holz beim Sägeschnitt zu verlieren. Wir benutzen deshalb spezielle HM-bestückte Kreissägeblätter, deren Schnittverlust durch die geringe Dicke von unter 2 mm so gering wie eben möglich bleibt. Auch die Hobelmaschine ist mit ihren stellitbestückten Spezialmessern auf wenige Zehntel Millimeter Spanabnahme ultrafein eingestellt, um die wohl teuersten Hölzer der Welt nicht mehr als unbedingt nötig in Späne zu verwandeln!



Ebenholz-Sägefurnier aus Westafrikanischem Ebenholz-höchste Qualität durch den Einschnitt auf einer historischen Furniergattersäge von 1880.